Ich bin Frank, Vater von drei großartigen Kindern und leidenschaftlicher Kletterer. Vor über 20 Jahren hat mich das Kletterfieber gepackt – ob in Kletterhallen oder draußen an echten Felsen, das Gefühl von Freiheit und die Verbindung zur Natur haben mich sofort fasziniert.

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Klettern ist für mich mehr als nur Sport. Es geht um Vertrauen, Gemeinschaft und das Überwinden von Grenzen – nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf. Diese Werte begleiten mich nicht nur in meinem eigenen Leben, sondern auch in meiner Arbeit mit anderen. Dabei begleiten mich stets die Leitbilder "Geht nicht, gibts nicht" und "In einem sind wir alle gleich: wir alle sind verschieden."

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Getrieben von der Leidenschaft naturverbundene Erlebnisse und die Arbeit mit faszinierenden Menschen zu verbinden, habe ich mich 2023 dazu entschieden als Erlebnispädagoge in die Selbständigkeit zu wechseln. Zur Abrundung meiner Qualifikationen habe ich ferner ein Fernstudium zur Fachkraft Inklusions- und Integrationspädagogik erfolgreich abgeschlossen.  Zusätzlich halte ich die Lehrbefähigung als DAV Trainer-C Inklusiv (Klettern für Menschen mit Behinderung) und absolviere aktuell eine Zusatzqualifikation für therapeutisches Klettern.

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In 2025 werden die bergsportlichen Aktivitäten durch Angebote zu Wasser ergänzt.

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ehrenamtliches Engagement

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• Inklusionsbeauftragter der Sektion Berlin des Deutschen Alpenvereins

• DAV Klettertrainer inklusiver Klettergruppen sowie Angeboten des DAV für soziale Einrichtungen

• Landeskoordinator Klettern des Special Olympics Landesverbandes Berlin

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soziales und gemeinnütziges Engagement

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inklusiv(er)leben widmet sich der Gestaltung und Durchführung inklusiver Erlebnisse für Einzelpersonen und Gruppen. Dies erfordert oftmals einen erhöhten Personal-, Zeit- und Materialeinsatz. Jegliche Mehraufwendungen im Vergleich zu nicht-inklusiv gestalteten Angeboten werden kompensiert.

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Alle Gewinne der inklusiv(er)leben werden verwendet um:

• bestehende nicht inklusive Erlebnisse barriereärmer zu gestalten

• Preise und Gebühren auf einem sozial verträglichen Niveau zu halten

• Angebote im Rahmen von Aktionstagen zu niedrigen Konditionen allen Menschen anbieten zu können

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